Am 31.05.2016 ruft die Kindesmutter in der Schule an, bittet, mit Realschuldirektor Dr. Christoph Wolk verbunden zu werden. Der nicht da, wird über das Sekretariat um alsbaldigen Rückruf gebeten. Dieser erfolgt nicht. Am 09.06.2016 geht ein Anruf ein vom Breisacher Schuldirektor Wolk, der in diesem Telefonat so manches behauptet und sich dabei erneut als Lügen-Direktor Namen macht. In der Folge entschließen Mutter und Vater, das Kind sofort von der Hugo-Höfler Realschule in Breisach abzumelden. Darüber wird Schuldirektor Dr. Christoph Wolk, der Lügen-Direktor am Folgetag, nämlich am 10.06.2016 in Kenntnis gesetzt.
Fakt: Es fand nachweislich ein Telefonat statt
Der Breisacher Lügen-Direktor Dr. Christoph Wolk nimmt es mit der Wahrheit überhaupt nicht genau. Es kann und darf darüber nachgedacht werden, ob bereits Krankheitsbilder nach ICD-10 Klassifizierung in Betracht kommen (Pseudologia phantastica, Münchhausen Syndrom bzw. irgendwas anderes aus den Formenkreisen F00.-, G30.- bis G32.- usw.) und ob der Realschuldirektor überhaupt diensttauglich ist. Denn über ein- und denselben Sachverhalt, der sich in einem Zeitfenster von exakt 28 Sekunden zugetragen hat, hat der Breisacher Lügen-Direktor eins, zwei, drei… ach, iwo, gleich zahlreiche Versionen an Schilderungen in petto.
Der Breisacher Lügen-Direktor ergießt in einem Telefonat am 09.06.2016 in schwallartigem Monolog selbstsicher SEINE Versionen. Vollkommen unbeirrt der Tatsache, dass der Telekom Router Speedport jedes einzelne Telefonat mit treffsicherer Präzision aufzeichnet und rechtssicher Lügner entlarvt, die anderes behaupten. Schauen wir uns die Lügen-Wolk(e) doch einmal an.