Die Mutter: Sabine Tebruck
Sabine Tebruck – das ist der Name der Mutter. Unzähligen Menschen kein unbekannter. Denn Sabine Tebruck ist die Mutter, die bereits schon einmal sich gegen schwerstes Menschenrechtsverbrechen zur Wehr setzen musste. Erfolgreich! Denn sie verschaffte sich öffentlich und bei internationalen Gerichten und beim Europäischen Parlament Gehör. Fünfeinhalb Jahre enthielt das Jugendamt Voerde mit Schützenhilfe in Person von Sachbearbeiter Winfried Hesse, in gemeinsamer Sache mit einem Familienrichter am Amtsgericht, Pflegenutti Claudia Wolf sowie ein paar Sach(un)verständigen Kind und Sorgerecht vor.
Das Breisach Tribunal dachte womöglich, mit „so einer Mutter“ leichtes Spiel zu haben. Immerhin hatte man ja „der Tebruck“ schon einmal ein Kind weggenommen. Da sollte es ein Leichtes sein, diesen, an der Kindesmutter Sabine Tebruck vermeintlich haftenden Makel bei Belieben gegen sie auszuspielen. Schließlich, so die weitläufige Meinung, wird nur dort vom Jugendamt ein Kind aus der Familie genommen, wo das Kind in Gefahr ist.
Das gehörnte Breisach Tribunal
Das Breisach Tribunal, bestehend aus Klassenlehrer Johannes Hodapp, Direktor Dr. Christoph Wolk (beide Hugo-Höfler Realschule Breisach bei Freiburg) sowie Alexandra O. (mit schlagenden Argumenten „erziehende“ Mutter eines Klassenkameraden) rieben sich womöglich schon die Hände.
„Man braucht nur mit Einschalten des Jugendamts zu drohen, schon sind wir fein raus“,
dachte sich womöglich das neue höchste Gericht des Universums und war vermutlich guter Dinge, dass eigene Missstände der Breisacher Tribun-Richter dann unter den Teppich gekehrt werden könnten.
Der Modus operandi des Breisacher Tribunals
Von eigener Unfähigkeit ablenken, Mutter Sabine Tebruck maximal diskreditieren und notfalls ihr durch Denunziationen abermals das Kind wegnehmen lassen. Gründe und Modi des Tribunals:
- Das Kind von Alex O. erzählte im Haushalt von Sabine Tebruck wiederholt, dass er von seiner Mutter (Reiki Meisterin) häufiger geschlagen würde. Als Alex O. davon erfährt, denunziert sie u. a. Sabine Tebruck bei dem Klassenlehrer der Breisacher Hugo-Höfler-Realschule, räumt jedoch ein, ihrem Sohn ab und an einen „Klaps“ zu verpassen.
- Klassenlehrer Johannes Hodapp fühlt sich berufen, Alex O. zu Hilfe zu eilen; räumte zuvor mehrfach ein, keinen Zugang zur 12-jährigen Tochter von Sabine Tebruck zu haben und nicht weiter zu wissen. Hodapp schenkt blindlings den Lügen der Alex O. Glauben und lässt sich von dem 12-jährigen Mädchen gepflegt einen Bären aufbinden. Als Mutter Sabine Tebruck ein aufklärendes Gespräch in der Schule fordert, verweigert Realschullehrer Johannes Hodapp dieses und fordert sogar von Sabine Tebruck ein, Alex O. in Ruhe zu lassen.
- Schuldirektor Dr. Christoph Wolk wurde mehrfach des Lügens überführt. Erst weiß er von nix, packt dann aber mehr aus und verstrickt sich in eine Lüge nach der anderen. Als der merkt, dass Sabine Tebruck sich diese Schweinereien nicht gefallen lässt, schiebt Wolk schlussendlich ein: Rechtliche Pflicht blablablabla Jugendamt einschalten, wenn Sabine Tebruck nicht macht, was die Schule will.
An sich eine clevere Idee, wenn das Breisach Tribunal nicht ein paar winzig kleine, aber entscheidende Details übersehen hätte.
Die haben sich die falsche MUDDI ausgesucht!
Kaum eine Mutter wurde so oft auf Erziehungsfähigkeit geprüft, wie eine, der man schon einmal ein Kind von „amtswegen“ weggenommen hat. Im Fall der Kindesmutter Sabine Tebruck mussten die Behörden nach fünfeinhalb Jahren einräumen, dass
- die Wegnahme ihres Kindes ein Fehler war.
- die Mutter uneingeschränkt erziehungsfähig ist.
- Sabine keine Gefährdung für ihre Kinder darstellt.
- die Inobhutnahme des ersten Kindes dem Kind irreversible Schäden zugefügt hat.
- das inobhutgenommene Kind durch die Inobhutnahme auf das Schwerste traumarisiert wurde.
- usw.
Per Beschluss durch das Oberlandesgericht Düsseldorf wurde das Kind von Sabine Tebruck zurückgeführt, die Mutter somit und auch im Nachgang rehabilitiert. Die mediale Berichterstattung über den Kindesentzugsfall u. a. auf www.die-akte-hoss.de sowie im TV schlug hohe Wellen und wurde aufgrund der verübten Menschenrechtsverbrechen in div. Ermittlungsausschüssen des Europäischen Parlaments thematisiert.
Da nun erneut
- das Kindeswohl geschädigt,
- Mutter Sabine Tebruck um ihr Erziehungsrecht gebracht,
- durch Lügen sowie Verleumdungen Grund- und Menschenrechte gebrochen wurden,
steht auch im Jahr 2016 Kindesmutter Sabine Tebruck uneingeschränkte Unterstützung zur Verfügung. Täter verdienen keinen Schutz – wir nennen auch bei diesem Verbrechen Ross & Reiter!